Magnesium und Hormone
Eine ausreichende Versorgung mit Magnesium kann helfen, leichter durch die Wechseljahre zu kommen. Magnesium spielt nämlich beim Energiestoffwechsel und bei der Hormonbildung eine Schlüsselrolle. Die Hormone müssen während der Wechseljahre ein neues Zusammenspiel finden. Dadurch kommt es zu Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit, Antriebslosigkeit und anderen Beschwerden.
Natürliche Unterstützung durch Magnesium
Magnesium unterstützt mehr als 300 enzymatische Prozesse im Körper des Menschen. Es wirkt vor allem präventiv und beugt so auch Erkrankungen vor, die sich während und nach den Wechseljahren entwickeln können, wie zum Beispiel Osteoporose (Knochenschwund). Ohne ein ausreichendes Magnesiumangebot sind Vitamin D und Calcium in ihrer Funktion beeinträchtigt und können manchmal sogar negative Auswirkungen haben.
Magnesium ist der Dirigent des Stoffwechsels und die Basis für eine gute Gesundheit. Es hilft auf natürliche Weise und lindert die Beschwerden, die durch die Wechseljahre entstehen. Hitzewallungen werden abgeschwächt und treten nicht so häufig auf, die Stimmung hellt sich auf und weil man besser schläft, hat man am nächsten Tag mehr Energie.