Magnesiummangel und Sport

Was Sport und Magnesium miteinander zu tun haben, wurde wissenschaftlich bereits eingehend untersucht. Magnesium ist für den Sportler unverzichtbar. Es ist von zentraler Bedeutung für die Energie, Regeneration, Krampflinderung und den Abbau von Übersäuerung sowie bei der Prävention und Behandlung von Verletzungen. Auch zur Konzentration vor und während eines Wettkampfs, zum Abbau von Wettkampfstress und zur mentalen Entspannung nach der körperlichen Beanspruchung spielt Magnesium eine wesentliche Rolle.

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Energie, Übersäuerung und Magnesiummangel

Adenosintriphosphat, kurz ATP, ist der Hauptenergiespeicher und Energieträger im Körper des Menschen. Die Menge an täglich benötigtem ATP entspricht in etwa dem Körpergewicht. Wer 75 Kilogramm wiegt, verbraucht also täglich fast 75 Kilogramm ATP. Bei Sportlern liegt der Bedarf noch höher. Magnesium spielt bei der Erzeugung und beim Transport von ATP eine wichtige Rolle. Ohne Magnesium gibt es kein ATP und ohne ATP gibt es keine Energie.

Wird während der sportlichen Beanspruchung in kurzen Abständen sehr viel Energie verbraucht, kann dies zu einer Übersäuerung des Körpers führen. In solchen Situationen wird viel Energie benötigt, aber zur Erzeugung der Energie ist nicht genug Sauerstoff vorhanden. Um den Bedarf an Energie doch zu befriedigen, wechselt der Körper in die anaerobe Phase, in der er Energie ohne Sauerstoff erzeugt. Die Kunst bei vor allem explosiven Bewegungen besteht darin, diese Phase so lang wie möglich auszudehnen und so den Zeitpunkt der Übersäuerung aufzuschieben. Auf physiologischer Ebene hängt alles vom Energiestoffwechsel und Herzschlag ab. Deswegen spielt für diese Vorgänge nicht nur das Training, sondern auch die Ernährung eine Rolle. Von wesentlicher Bedeutung dabei ist Magnesium, das die Stoffwechselprozesse steuert und den Herzrhythmus bestimmt. Wissenswertes zeigt auch dieses englischsprachige Video: Magnesium und Stoffwechsel

Regeneration, Verletzungen und Magnesiummangel

„Die Tour de France gewinnt man im Schlaf“ ist eine häufig zitierte Äußerung des niederländischen Radrennfahrers Joop Zoetemelk. Tatsächlich ist die Erholung nach sportlicher Beanspruchung besonders wichtig für den Körper, und zwar nicht nur zur Speicherung neuer Energie, sondern auch um Kraft zu gewinnen. Die Muskulatur wächst nämlich nicht während der Anspannung, sondern in der anschließenden Ruhephase. Diese ist ein idealer Zeitpunkt, den Körper mit entspannendem Magnesium zu versorgen. Spitzensportler berichten, dass die Regeneration intensiver und daher rascher verläuft, wenn sie nach einem schweren Training ein Vollbad mit Magnesiumkristallen nehmen. Danach ist der Körper schneller wieder imstande, eine neue Trainingseinheit zu beginnen. Die Belastbarkeit steigt und letztendlich werden auch die Leistungen besser. Aber auch sportlich aktiven normalen Sterblichen, die nicht unbedingt den Olymp besteigen wollen, hilft Magnesium, indem es Beschwerden und Muskelschmerzen nach der körperlichen Anspannung lindert. Sehen Sie sich dazu dieses Video in englischer Sprache an: Magnesium und Muskelregeneration.

Tipp: Für Entspannungsmassagen nach dem Sport eignen sich vor allem Zechsallsport Gel und Magnesiumöl.

Bei Verletzungen wirkt Magnesium heilungsfördernd. Zur ersten Hilfe bei Krämpfen oder Muskel- und Gelenkbeschwerden während des Sports greift man am besten zu Zechsal Sportgel. Damit lassen sich Muskelkrämpfe und Schmerzen auf natürliche Weise rasch lindern. Auch bei der intensiven Behandlung hartnäckiger Verletzungen ist Magnesium hilfreich. Immer häufiger sieht man, dass Gel oder Sportgel als Packung auf die verletzte Stelle aufgelegt werden.

Tipp: Zechsal Magnesiumgel oder Sportgel vor dem Saunagang auftragen. Auf der warmen Haut wirkt das Magnesium besonders schnell. So wird der erhöhte Verlust von Magnesium und Schweiß nach der Beanspruchung rasch und angenehm kompensiert.

Wettkampfstress und Magnesiummangel

Es ist wissenschaftlich anerkannt, dass Magnesium entspannend wirkt und die Konzentration fördert. Jeder Sportler weiß, dass Leistung auch immer von der mentalen Fokussierung abhängt. Mehrere kleinere Studien mit Sportlern haben Hinweise darauf gegeben, dass Magnesium die Wettkampfmentalität positiv beeinflusst. Eine ausreichende Versorgung mit Magnesium verbindet Entspannung mit maximaler Konzentrationsfähigkeit und kann für den entscheidenden Punkt oder die letzten Kilometer ausschlaggebend sein.

Bei einem mehrtägigen Turnier fördern Fuß- oder Vollbäder mit Magnesium die Entspannung zwischen den Wettkämpfen. Nach einer Anwendung sollte allerdings immer mindestens eine Nacht liegen, denn sonst ist die Muskulatur für Leistungen, die mit Explosivkraft erbracht werden müssen, möglicherweise noch zu entspannt.

Manchen Sportlern fällt es schwer, nach der hohen Beanspruchung durch einen Wettkampf in die Entspannungsphase zu kommen und haben dann vor allem Probleme mit dem Einschlafen. Auch hier bieten sich zur Entspannung Fuß- oder Vollbäder mit Magnesium an.

Empfohlene Produkte für Sportler bei Magnesiummangel

Neben den Produkten aus der Zechsal Sportlinie benutzen Sportler am liebsten Magnesiumgel und Magnesiumöl. Die Dosierung ist individuell unterschiedlich. Die Anwendung sollte aber zur Grundversorgung mit Magnesium auf jeden Fall täglich erfolgen.