Zechsal Magnesium für Sportler

magnesium für sportler

Laut dem Biologen und Schriftsteller Midas Dekkers ist Sport eine unnatürliche Tätigkeit. „Kennst du ein Tier, das Sport treibt?“, fragt er sich. Außerdem sei es ziemlich ungesund. Dekkers verweist auf die mehr als zwei Millionen Verletzungen pro Jahr, die durch Sport verursacht werden.

Midas führt einen humorvollen Rückzugsgefecht, und das weiß er auch. Sport ist gut. Sport macht uns fröhlicher, schlanker, gesünder und die Anzahl der Verletzungen wiegt nicht die gesundheitlichen Vorteile auf, ist die vorherrschende Meinung. Und vielleicht kann zusätzliches Magnesium Sportlern helfen, diese Verletzungen zu verhindern oder schneller zu heilen. Und dann gibt es auch noch das Versprechen besserer Leistungen durch zusätzliches Magnesium während des Sports. Aber ob das stimmt? Das liest du in diesem Blog.

Magnesium für Sportler

„Magnesium für Sportler“ ist kein Marketingslogan. Wer sich ein wenig mit der Wirkung von Magnesium und insbesondere mit dem Einfluss dieses Minerals auf die körperliche Leistungsfähigkeit beschäftigt hat, wird wahrscheinlich erkennen, dass Magnesium im Sport weit verbreitet ist.

Ein Sport, bei dem Magnesium unter anderem viel verwendet wird, ist Laufen. Wer schon einmal ein Laufwettbewerb gesehen hat, dem wird aufgefallen sein, dass alle Läufer einen völlig eigenen Laufstil haben. Ein schönes Beispiel für die Einzigartigkeit des Menschen: Jeder ist anders. Die Basis dieses einzigartigen Gangbildes und Erscheinung liegt in unserer DNA. Dadurch wird nicht nur bestimmt, wie wir gehen und aussehen oder für welche Krankheiten wir (mehr) anfällig sind, sondern auch unser biologisches Vermögen, Magnesium für den Sport und unsere Körperfunktionen zu nutzen, ist genetisch bedingt. Der eine Mensch ist von Natur aus besser in der Lage, das Magnesium, das wir durch Nahrung, Wasser, Meeresluft oder Ergänzungsmittel aufnehmen, zu nutzen als der andere.

Bonuspunkte

Mit diesem Vorteil der effizienten Aufnahme und Verwendung von Magnesium hast du viele kostenlose Bonuspunkte: höhere Chancen auf ein gesundes Altern, weniger Stress, aber auch ein geringeres Risiko für Diabetes oder Herzversagen zum Beispiel. Auch die Veranlagung für vor allem Ausdauersportarten hängt mit dieser Fähigkeit zusammen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Menschen mit einer geringeren Absorptionsfähigkeit für Magnesium keinen (Spitzen-)Sport betreiben können. Zum Glück gibt es Unterstützung.

Mehr Magnesium bei (intensivem) Sport

Es ist anerkannt, dass schwangere Frauen, ältere Menschen und Sportler einen erhöhten Magnesiumbedarf haben. Die Beziehung zwischen Magnesium und Sportlern hat im Wesentlichen mit den folgenden Aspekten zu tun:

  • Zustand der Muskeln
  • Energieproduktion
  • Verlust durch Schweiß

Wir gehen unten näher auf diese drei Aspekte ein, um die Bedeutung und den Zusammenhang von Magnesium für den Sport deutlich zu machen.

Zustand der Muskeln

Wenn du Sport treibst, verlangst du mehr von deinen Muskeln. Wenn du jedoch regelmäßig Sport treibst und dies immer in einer Intensität nahe deiner maximalen Kapazität tust, wird es dir irgendwann weniger Mühe kosten. Dies liegt daran, dass die Muskeln die Nährstoffe effizienter einsetzen können. Dieses Phänomen nennt man Kondition.

Wenn deine Kondition noch nicht optimal ist oder du danach strebst, sie zu verbessern, benötigst du mehr Magnesium, da das Mineral für eine gute Muskelfunktion unverzichtbar ist. Ausreichend Magnesium wirkt Krämpfen und Übersäuerung entgegen und sorgt für die Entspannung und Beweglichkeit, die erforderlich sind, wenn du beim Sport das Beste aus deinen Muskeln herausholen möchtest.

Energieproduktion

Leider bekommt man durch zusätzliches Magnesium keine zusätzliche Energie. Es gilt jedoch, dass bei einem Magnesiummangel die Energieproduktion erschwert wird, da Magnesium bei der Freisetzung von Energie aus der Nahrung hilft. Da du beim Sport mehr Energie verbrauchst, liegt auch der Magnesiumbedarf für diesen Zweck höher.

Verlust durch Schweiß

Schwere körperliche Anstrengung führt zu vermehrtem Verlust von Schweiß und auch Urin. Dadurch erfolgt auch eine erhöhte Ausscheidung von Salzen, darunter Kalium und Magnesium. Bei Magnesium wird geschätzt, dass der Verlust durch Sport auf 10 bis 20 % ansteigen kann. Auch aus diesem Grund ist es also wünschenswert, vor Beginn der Anstrengung ein kleines Puffer zu haben.

Magnesium vor, während oder nach dem Sport

Eine häufig gestellte Frage ist, ob Magnesium besser vor oder nach dem Sport eingenommen werden sollte. Die Antwort ist, dass es sowohl vor, während als auch nach dem Sport förderlich sein kann. Der Magnesiumvorrat unseres Körpers wird durch eine einzelne sportliche Leistung praktisch nicht aufgebraucht. Der Körper speichert Magnesium etwa 24 bis 36 Stunden. Die meisten sportlichen Leistungen dauern in der Regel kürzer, selbst wenn es sich um Ausdauersport handelt. Ausnahmen sind einige Ultraläufe und andere exklusive Ausdauerevents.

Davon abgesehen kannst du dich also zu verschiedenen Zeiten dafür entscheiden, Magnesium während des Sports einzunehmen, solange du dafür sorgst, dass die gesamte Magnesiumbilanz im Gleichgewicht ist.

Magnesium vor dem Sport

Wie gesagt, speichert der Körper Magnesium 24 bis 36 Stunden. Danach wird es verwendet oder wieder ausgeschieden, ausgeschwitzt oder ausgeschieden. Es ist jedoch nicht ratsam, kurz vor dem Sport viel Magnesium einzunehmen. Dies kann nämlich zu Magen-Darm-Problemen führen und es besteht die Möglichkeit, dass du dich etwas träge fühlst. Aber am Abend vor der Anstrengung ein Bad oder Fußbad mit Magnesium zu nehmen, ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, ein kleines Puffer aufzubauen.

Möchtest du deinen Magnesiumspiegel schrittweise aufbauen und auch am Wettkampftag selbst Magnesium nehmen? Dann wird die Zechsal Sportgel empfohlen. Obwohl die Erfahrungen unterschiedlich sind, wird bei explosiven Sportarten nicht empfohlen, viel Magnesiumgel aufzutragen, da dies möglicherweise die Explosivität verringern kann. Für Ausdauersportarten ist dies jedoch kein Problem.

Während des Sports

Auch während des Sports kann Magnesium eingenommen werden, jedoch gilt hier derselbe Rat: Nimm nicht zu viel Magnesium während des Sports ein, da dies zu Magen-Darm-Problemen führen und möglicherweise Trägheit verursachen kann. Wahrscheinlich wird diese Trägheit durch das Adrenalin des Sportlers übertönt, aber nach dem Motto „better safe than sorry“ wird nicht empfohlen, viel zu nehmen.

Möchtest du dennoch während des Sports Magnesium einnehmen, sind die Zechsal Magnesium Drops die ideale Möglichkeit, deinen Magnesiumspiegel aufzufüllen. Zehn Tropfen in einer Trinkflasche mit einem halben bis einem Liter Wasser sind ausreichend, um deinen Magnesiumspiegel aufrechtzuerhalten und keine Magen- und Darmprobleme zu bekommen. Sowohl für Ausdauersportarten wie Radfahren und Laufen als auch für die explosiveren Sportarten wie Tennis und Fußball wird zusätzliches Magnesium sehr empfohlen.

Nach dem Sport

Magnesium nach dem Sport einzunehmen kann hilfreich sein, um sich schneller und komfortabler zu erholen. Nicht nur physisch, sondern auch mental. Am angenehmsten ist ein Bad oder Fußbad mit den Magnesiumkristallen, aber auch Magnesiumbisglycinat vor dem Schlafengehen oder das Auftragen von MCM-Gel ist wirksam.

Krämpfe nach dem Sport

Muskelkrämpfe sind plötzliche, unwillkürliche Kontraktionen der Muskeln, die Schmerzen verursachen, da sich Milchsäure im Muskel ansammelt. Diese lokale Übersäuerung führt zu Schmerzen. Wie kann Magnesium dabei helfen? Wie bereits erwähnt, hilft Magnesium bei der normale Wirkung der Muskeln. Da eine Muskelkrämpfe buchstäblich eine Kontraktion ist, kann Magnesium helfen, den Muskel zu entspannen. Wenn der Magnesiumvorrat im Körper ausreichend ist, ist die Wahrscheinlichkeit von Muskelkrämpfen geringer, da eine mögliche Ursache, nämlich ein Magnesiummangel, beseitigt ist. Bei aufkommenden Krämpfen hat Magnesiumöl oder Sportgel eine direkte Wirkung und auch bei der Linderung von Gelenkreizungen wirkt dieses Sportgel hervorragend.

Bessere sportliche Leistungen?

Studien haben gezeigt, dass Magnesiumsupplementierung nicht direkt zu besseren Leistungen führt. Wenn du also denkst, dass du durch zusätzliches Magnesium schneller läufst, weiter springst oder mehr Punkte erzielst, wirst du enttäuscht. Folgende Argumentationen scheinen jedoch plausibel:

  • Wenn du genug Magnesium in deinem Körper hast, erholst du dich schneller von einem Training.
  • Da du dich schneller erholst, kannst du mehr trainieren.
  • Da du mehr trainierst, wirst du besser abschneiden.

Diese Argumentation ist für einige Spitzensportler Anlass, sehr gezielt und diszipliniert zusätzliches Magnesium zu verwenden. Aber für die Sterblichen unter uns, die auch mal eine Runde laufen, radeln oder einen Ball schlagen oder treten, ist es gut zu wissen, dass etwas zusätzliches Magnesium das Sporttreiben angenehmer und gesünder machen kann. Das wird Midas Dekkers zufriedenstellen.

Teilen: